Downloadangebote

Die AG GGUP ist im Bereich Öffentlichkeitsarbeit vielfältig aktiv.

Es werden Vorträge und Seminare angeboten, ebenso finden Sie die Mitglieder der AG auf verschiedenen Fachtagungen und Kongressen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit der AG GGUP liegt in der Veröffentlichung von Fachartikeln in Zusammenarbeit mit verschiedenen Verlagen.
Eine Aufstellung interessanter Literaturempfehlungen und Verlinkungen im Internet stellen wir auf den nächsten Seiten zur Verfügung.

Dokumente der AG GGUP

Hier finden Sie wichtige Dokumente und Materialien der AG GGUP zum Download, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit und Weiterbildung unterstützen.

Dokumente der AG GGUP zum Download Beschreibung und Informationen
Das folgende Dokument ermöglicht Ihnen eine schnelle Dokumentation des Anfangs- und Endbefundes in vielen Kategorien, die bei den häufigsten Beckenbodendysfunktionen dokumentiert werden können. Hiermit möchten wir die Kommunikation mit zuweisenden Ärzten erleichtern und die Kommunikation im Sinne der Patient*Innen unterstützen.
Physiotherapeutischer Diagnostikbogen bei Blasenfunktionsstörungen (m). Sie können die PDF-Dateien auf Ihrem Computer ausfüllen.
Physiotherapeutischer Diagnostikbogen bei Blasenfunktionsstörungen (w). Sie können die PDF-Dateien auf Ihrem Computer ausfüllen.
Physiotherapeutischer Diagnostikbogen bei Defäkationsstörung (w/m). Sie können die PDF-Dateien auf Ihrem Computer ausfüllen.
Physiotherapeutischer Diagnostikbogen für Kinder und Jugendliche. Sie können die PDF-Dateien auf Ihrem Computer ausfüllen.
Auch zum Ausfüllen am Computer
Auch zum Ausfüllen am Computer

Fragebögen und Erläuterungen

Die AG GGUP empfiehlt die Nutzung von Fragebögen im Beckenbodenbereich. Fragebögen können hilfreich sein, um

  • Entscheidungen über therapeutische Interventionen zu treffen
  • den Behandlungserfolg objektiv zu messen und
  • die Kommunikation mit anderen Gesundheitsberufen/Versicherungen zu erleichtern (Bols, Hendriks, Berghmans, Baeten, & de Bie, 2013).

Im Folgenden wird eine Auswahl an Fragebögen zur Verfügung gestellt und wenn möglich eine Kurzinformation zu den psychometrischen Eigenschaften der jeweiligen Fragebögen gegeben. Diese Auflistung und die Informationen hierzu haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit (Das Angebot ist derzeit in Bearbeitung).

Dokumente der AG GGUP

Hier finden Sie wichtige Dokumente und Materialien der AG GGUP zum Download, die Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit und Weiterbildung unterstützen.

Das folgende Dokument ermöglicht Ihnen eine schnelle Dokumentation des Anfangs- und Endbefundes in vielen Kategorien, die bei den häufigsten Beckenbodendysfunktionen dokumentiert werden können. Hiermit möchten wir die Kommunikation mit zuweisenden Ärzten erleichtern und die Kommunikation im Sinne der Patient*Innen unterstützen.

 

Befund und Therapiebericht herunterladen

Fragebögen und Erläuterungen

Die AG GGUP empfiehlt die Nutzung von Fragebögen im Beckenbodenbereich. Fragebögen können hilfreich sein, um

  • Entscheidungen über therapeutische Interventionen zu treffen
  • den Behandlungserfolg objektiv zu messen und
  • die Kommunikation mit anderen Gesundheitsberufen/Versicherungen zu erleichtern (Bols, Hendriks, Berghmans, Baeten, & de Bie, 2013).

Im Folgenden wird eine Auswahl an Fragebögen zur Verfügung gestellt und wenn möglich eine Kurzinformation zu den psychometrischen Eigenschaften der jeweiligen Fragebögen gegeben. Diese Auflistung und die Informationen hierzu haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit (Das Angebot ist derzeit in Bearbeitung).

Fragebogen viszerale und urogenitale Schmerzen für Frauen

Der Fragebogen viszerale und urogenitale Schmerzen (Frauen und Männer) wurde von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. erstellt, um die Kommunikation mit Patienten insbesondere vor dem Hintergrund von Schamgefühlen, Sprachbarrieren oder auch häufig fehlenden anatomischen Kenntnissen zu erleichtern.

Fragebogen viszerale und urogenitale Schmerzen für Männer

Der Fragebogen viszerale und urogenitale Schmerzen (Frauen und Männer) wurde von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. erstellt, um die Kommunikation mit Patienten insbesondere vor dem Hintergrund von Schamgefühlen, Sprachbarrieren oder auch häufig fehlenden anatomischen Kenntnissen zu erleichtern.

Wexner Score

Der Wexner Score ist ein Messinstrument zur Erfassung des Schweregrades einer Stuhlinkontinenz. Lesen Sie hier mehr über den Wexner Score.

Deutscher Beckenbodenfragebogen

Der deutsche Beckenbodenfragebogen erfasst Blasen-, Darm-, Deszensus- und sexuelle Probleme, deren Schweregrad und die Auswirkungen auf die Lebensqualität. Lesen Sie hier mehr über den deutschen Beckenbodenfragebogen.

International Consultation on Incontinence Modular Questionnaire (ICIQ)

Der ICIQ besteht aus mehreren möglichen Modulen, die je nach Patient ausgewählt werden können. Es bestehen Module für Miktionssymptome, vaginale Symptome, Darmsymptome, Urininkontinenzsymptome, Nykturie, überaktive Blase, unteraktive Blase, neurogene Störung, Langzeitkatheter, Kinder, absorbierende Vorlagen, entzündliche Darmerkrankung und kognitiv eingeschränkte ältere Menschen.
Lesen Sie hier mehr über den ICIQ.

Bristol Stuhlformenskala

Die Bristol Stuhlformenskala wurde ursprünglich von Lewis & Heaton, 1997 auf Englisch beschrieben als ein Instrument zur Beurteilung der Beschaffenheit des menschlichen Stuhls, um die Dauer der Darmpassage besser einschätzen zu können.

International Index of Erectile Function (IIEF)

Der IIEF ist eine 15-item multidimensionale Skala, die männliche sexuelle Funktion misst mit 5 Domänen: Erektile Funktion (6 items), Zufriedenheit mit dem Geschlechtsverkehr (3 items), orgasmische Funktion (2 items), sexuelle Lust (2 items) und generelle Zufriedenheit (2 items).
Lesen Sie hier mehr über den IIEF.

Herold Score

Der Herold Score ist ein Messinstrument zur Erfassung des Schweregrades einer Darmentleerungsstörung.

King's Health Questionnaire

Der Fragebogen misst die Lebensqualität bei Frauen mit Symptomen des unteren Harntraktes. Er besteht aus sieben Domänen mit mehreren Fragen (Einschränkungen im Alltag, sowie im körperlichen, sozialen und persönlichen Bereich als auch emotionale Probleme sowie Schlaf- und Energiestörungen (19 Fragen)) und zwei Domänen mit nur einer Frage: allgemeine Gesundheit und Bedeutung der Inkontinenz.
Lesen Sie hier mehr über den Fragebogen.

Leitlinie „Returning to running postnatal"

Die Leitlinie „Returning to running postnatal - guideline for medical, health and fitness professionals managing this population“ wurde von drei Physiotherapeut*innen 2019 auf englisch geschrieben und möchte einen ganzheitlichen Ansatz geben, wie Frauen beraten werden können, wenn sie postnatal wieder Joggen möchten. Dabei werden sowohl z.B. Symptome, bestimmte Beckenbodenparameter als auch das muskuloskelettale System, die Ernährung oder Schlaf angeschaut. Für einen Zugriff auf die gesamte Leitlinie geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre E-Mail Adresse auf der unten verlinkten Seite ein.